Postkarten der Wiener Werkstätte

Postkarte der Wiener Werkstätte mit Musikern
Material: Papier
Zeitraum: 1907 bis 1913
Preisspanne: 20 € bis unbezahlbar

 

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Die Wiener Werkstätte – Kunstvolle Postkarten

Die Wiener Werkstätte war eine berühmte Handwerks- und Kunstgemeinschaft, die ihren Fokus auf die Gestaltung von Gebrauchsgegenständen zu künstlerischen Objekten legte. Kein anderes Produkt der Wiener Werkstätte hatte mehr Verbreitung als die Postkarten.

Themen der Ansichtskarten der Wiener Werkstätte

Die Postkarten der Wiener Werkstätte deckten eine Vielzahl von Anlässen ab, darunter

  • Osterkarten
  • Weihnachtskarten
  • Neujahrskarten
  • Pfingstkarten
  • Namenstag-Karten
  • Krampus- und Nikolokarten
  • Modekarten mit eleganten Damen oder ausgefallenen Hutkreationen
  • topografische Ansichten aus Wien und Umgebung
  • humorvolle Scherzkarten
  • spezielle Serien von Künstlern wie Moriz Jung

 

Die wichtigsten Künstlerinnen und Künstler waren Oskar Kokoschka, Egon Schiele, Bertold Löffler, Moriz Jung, József Divéky, Josef Hoffmann, Emil Hoppe sowie junge Künstlerinnen wie Susi Singer und Mela Köhler.

Wertfaktoren einer Postkarte der Wiener Werkstätte

Herkunft

Die Postkarten stammen aus Österreich und sind ein bedeutendes Zeugnis der Wiener Moderne.

Alter

Die Karten wurden in einem relativ kurzen Zeitraum von 1907 bis 1913 produziert, mit einer weiteren Serie 1919/20.

Material

Die Karten der Wiener Werkstätte sind auf hochwertigem Papier gedruckt und zeichnen sich durch ihre außergewöhnlichen Designs und die hohe Qualität der Ausführung aus.

Zustand

Unbeschriebene Karten sind in der Regel wertvoller als beschriebene. Der Zustand der Wiener Werkstätte Ansichtskarte spielt eine entscheidende Rolle für ihren Wert.

Seltenheit

Die Seltenheit variiert je nach Auflage einer Serie. Die Auflagen lagen zwischen 200 und 1000 Stück, was die Karten heute zu begehrten Sammlerstücken macht.

Besonderheiten

Die künstlerische Gestaltung der Karten ist von hohem Wert. Die Entwürfe wurden speziell für Postkarten entwickelt und weisen oft aufwändige, kunstvolle Designs auf. Einzigartige und ausgefallene Motive erhöhen den Wert zusätzlich.

Bilder

Postkarte der Wiener Werkstätte mit einer sitzenden Frau
Postkarte der Wiener Werkstätte mit einer Frau
Postkarte der Wiener Werkstätte mit Tieren und Frauen

So verkaufen Sie Ihre Ansichtskarte mit Stade Auktionen

Zwei Männer unterhalten sich und schauen ein Sammlerbuch mit Postkarten an.
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Kontaktieren Sie uns telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular für Ihre persönliche Beratung.

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Ob Sie uns einen umfangreichen Nachlass, Ihre komplette Sammlung oder Teile davon anvertrauen – wir begutachten alles mit großer Wertschätzung.

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Unsere zufriedenen Kunden

 

„Alles ist Sache des Betrachters, für alle Leute aber gilt – Sammeln bringt Freude, macht Spaß, ist lehrreich und interessant.“

André Weibel

„Ich habe Stade Auktionen als ein sehr kompetentes, schnell arbeitendes, freundliches und absolut vertrauenswürdiges Auktionshaus erfahren.“

Juliane Wolf

„Professionell, zuverlässig und mit hervorragendem Fachwissen – Stade Auktionen habe ich gerne meine Sammlung anvertraut.“

Reinhard Weiße

Unser Netzwerk aus Partnern und Sammlern aus der ganzen Welt

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Ihre Fragen, unsere Antworten

Erfahren Sie alles Wichtige rund um den Verkauf Ihrer Ansichtskarten.

Der Wert alter Ansichtskarten kann nur durch eine eingehende Bewertung durch unsere Experten genau ermittelt werden. Diese hängt von verschiedenen Aspekten ab, darunter Alter, Herkunft, Seltenheit, Zustand sowie der Bekanntheit des Künstlers. Besonders hoch geschätzt werden Karten, die von historisch bedeutenden Persönlichkeiten stammen.

Für eine erste Einschätzung können Sie uns gerne Scans Ihrer Ansichtskarten zukommen lassen. Beachten Sie jedoch, dass diese allein für eine finale Kaufentscheidung nicht ausreichen. Um Ihnen einen präzisen Ankaufpreis zu bieten, benötigen wir eine persönliche Begutachtung Ihrer Sammlung. Wir vermeiden es, pauschale Preise ohne vorherige Sichtung zu nennen, da wir dies für nicht seriös erachten. Sie sind jedoch herzlich eingeladen, uns Ihre Preisvorstellung mitzuteilen.

Die Ansichtskarten sollten älter als 1945 sein. Ob die Ansichtskarten beschrieben sind oder postalisch befördert wurden, spielt prinzipiell keine Rolle. Viel wichtiger ist, dass sich die Ansichtskarten in einem sammelwürdigen Zustand befinden. Stark beschädigte Ansichtskarten werden von uns nicht angekauft.

Sehr gerne können Sie uns in unserem Geschäft in Grenzach-Wyhlen besuchen, wo wir Ihnen persönliche Beratung bieten und Ihre Sammlungen begutachten können.

Falls ein persönlicher Besuch nicht möglich ist, nutzen Sie bitte den Postweg für den Versand Ihrer Ansichtskarten. Senden Sie diese als Paket und fügen Sie ein Anschreiben mit Ihrer Preisvorstellung, Adresse und Telefonnummer bei.

Stade Auktionen GmbH & Co. KG
Markgrafenstr. 5
D-79639 Grenzach-Whylen

Nachlässe oder umfangreiche Sammlungen holen wir auch zu Hause bei Ihnen ab.

Einlieferer akzeptieren die nachfolgenden Bedingungen:

  1. Der Einlieferer kann nur Ansichtskarten, Briefmarken und sonstige Belege einliefern, über die er die ­alleinige Verfügung hat.
  2. Einlieferungen können ständig erfolgen und werden in die jeweils nächste Auktion aufgenommen.
  3. Die Ausrufpreise werden grundsätzlich vom Auktionshaus festgelegt. Sie richten sich nach der derzeit herrschenden Marktlage.
  4. Der Auktionator ist berechtigt, Unterangebote bis max. 20 % vom Ausrufpreis anzunehmen.
  5. Zieht der Einlieferer die Ware aus Gründen, die der Einlieferer zu vertreten hat, zurück, so wird eine Aufwandsentschädigung für die Prüfung und Schätzung der Versteigerungsobjekte in Höhe von 100 Euro pro Stunde fällig, mindestens jedoch 100 Euro je Auftrag.
  6. Die Verkaufsprovision für den Auktionator beträgt 22 % vom Zuschlagpreis. Bei einer Zuschlagssumme bis zu 500 Euro beträgt die Verkaufsprovision 30 %, die Versicherungskosten betragen 1 % vom Zuschlagspreis. Darauf wird die gesetzlich festgelegte Mehrwertsteuer erhoben. Portokosten für eventuelle Rücksendungen gehen zulasten des Einlieferers. Für die Bearbeitung von Großlosen erheben wir eine Gebühr von 2,50 Euro je Los, für einzelne Ansichtskarten 1 Euro.
  7. Der Versteigerer kann für Auktionsware keine Haftung übernehmen. Deshalb schließt er auf Rechnung des Auftraggebers eine spezielle Auktionsversicherung ab, die das Auktionsgut im Rahmen dieses Vertrages gegen alle Gefahren versichert. Die Versicherungssumme beträgt 1 % vom Zuschlagspreis.
  8. Zieht der Einlieferer die Ware aus Gründen, die er zu vertreten hat, zurück, nachdem der Auktionator die Ware bereits im Katalog oder im Internet ausgeschrieben hat, gilt die Ware für die Auktion als vorbereitet und der Auktionator rechnet den Auftrag mit einer weiteren Aufwandsentschädigung ab. Diese umfasst die entgangene Provision in Höhe von 20 % auf den Ausrufpreis des Loses. Des Weiteren ist die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 Euro pro Los, höchstens jedoch 300 Euro zu erstatten. Gebühren für Prüfungen, die nach Ermessen des Versteigerers notwendig sind, werden – nach Rück­sprache – gesondert in Rechnung gestellt.
  9. Die Abrechnung erfolgt 6–8 Wochen nach der Auktion.
  10. Vorschüsse sind bei guten Einlieferungen möglich.
  11. Gerichtsstand für alle Beteiligten ist Lörrach.

Wir bitten um Verständnis, dass wir Zusendungen unter 100 Ansichtskarten nicht annehmen können.

Beim Verkauf einer geerbten Sammlung von Ansichtskarten ist es wichtig, ihren Zustand zu bewahren, um hohe Verkaufserlöse zu erzielen.

Achten Sie darauf, dass die Karten in ihrem Originalzustand bleiben:

  • Vermeiden Sie Knicke, Kritzeleien und Änderungen an verblasster Schrift.
  • Entfernen Sie auch keine Briefmarken, da dies den Wert der Karte verringern kann.
  • Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Staub sollten die Karten mit einem trockenen Pinsel gereinigt und in Schutzhüllen aufbewahrt werden.

Solche Maßnahmen helfen, den Wert und die Attraktivität der Sammlung für Sammler zu maximieren.

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